Infusionstherapien mit Unterstützung durch die me2.vie – Systemtherapie
Einleitung
Moderne Zivilisationskrankheiten wie:
- Burnout‐Syndrom
- Müdigkeit
- Depressionen
- Fibromyalgie
- Pilzerkrankungen
- Immunschwächen
- weitere chronische Krankheiten, bis hin zu Krebs
nehmen in der heutigen Zeit immer mehr zu.
Die übliche schulmedizinische Behandlung erstreckt sich dann
auf die Gabe von Medikamenten gegen die Symptome wie z. B.:
- Schmerzmittel gegen Schmerzen
- Blutdrucksenker gegen erhöhten Blutdruck
- Stimmungsaufheller gegen Depressionen etc.
Bakterien, Viren und Pilze werden als Ursache für Infektionen gesucht
und mit entsprechenden Mitteln bekämpft.
In der Komplementärmedizin werden dagegen ganz andere Dinge für ursächlich gesehen:
„Es gibt nur 2 Krankheitsursachen: MANGEL und GIFT“
Dieses Zitat von A. Davis aus den 60iger Jahren hat in seiner Aktualität nichts verloren ‐ ganz im Gegenteil! Wir möchten es noch um einen weiteren Punkt ergänzen: ‐ Die Übersäuerung ‐
Übersäuerung ‐ Vergiftung – Mangel
Das sind die hauptursächlichen Probleme heutiger Zivilisationskrankheiten!
Diese 3 Belastungen wirken massiv auf die Mitochondrien (dazu später) ein.
Es entsteht eine sogenannte: „Erworbene Mitochondriopathie“.
Angestoßen von dem deutschen Arzt Dr. Heinrich Kremer und der von
ihm begründeten Cellsymbiosetherapie finden inzwischen im medizinischen Bereich
zahlreiche Forschungen und Fortbildungen zu den folgenden Themen statt:
- mitochondriale Medizin
- Mängel und Gifte, den modernen Krankheiten auf der Spur
Dieser Denkansatz zeigt ganz neue Krankheitsursachen und daraus folgernd neue Behandlungsmöglichkeiten auf.
Durch Infusion mit speziell ausgewählten Nährstoffen und mit Unterstützung der neu entwickelten me2.vie Systemtherapie können wir den Grundursachen entgegenwirken.
Was passiert bei der me2.vie ‐ Systemtherapie?
Durch die me2.vie – Systemtherapie soll:
- eine Aktivierung der Mitochondrien mit Anhebung des Energieniveaus erzielt,
- die Aufnahme von Nährstoffen in die Zellen verbessert,
- die Ausleitung von Schwermetallen verstärkt und
- die Informationsübertragung zwischen den Zellen gefördert werden.
Während der ca. 50‐minütigen Behandlung werden computergesteuerte Frequenzen zwischen 4.000 und 35.000 Hertz über Manschettenelektroden durch den kompletten Körper geleitet.
Der Patient spürt dabei ein angenehmes, entspannendes Kribbeln.
Die computergestützten Frequenzen haben das Ziel, die Zellmembranen für zeitgleich durchgeführte Infusionen durchlässig und aufnahmefähig zu machen.
Auf diese Weise soll die Wirkung von Infusionen, Injektionen und auch oral verabreichten Mitteln deutlich verbessert werden (die Anwendung erfolgt gleichzeitig).
Die Procain ‐ Basen ‐ Infusion
Säure und pH ‐ Absenkung im Gewebe, ein Hauptproblem unserer Zeit
Unter gesunden Bedingungen sind sämtliche Körpergewebe leicht basisch, ebenso wie Blut, Lymphe, Speichel und Hirnwasser (pH = 7,4). Die Drüsenim Körperbesitzeneinen noch basischeren pH‐Wert (z. B. Bauchspeicheldrüse pH=8,2 –8,5).
Eine Ausnahme stellt der Magen dar, welcher als Barriere gegenüber Keimen und zur Verdauung Magensäure produziert. Leicht saures Milieu findet man ebenfalls zur Abwehr von Keimen in der Scheide und auf der Haut.
Während anfallende Säuren aus dem Blut schnell entfernt werden, trifft dies für die Mikroumgebung von durchblutungsgestörtem oder chronisch entzündetem Gewebe nicht mehr zu. Die Säurebelastung des Gewebes hat sich inzwischen zu einem Hauptmechanismus der Entstehung von chronischen Krankheiten und Krebs herausgestellt.
Procain ‐ ein innovativer Klassiker
Das bereits 1905 zugelassene Procain‐hydrochlorid gehört zu den wenigen Arzneistoffen, welche aufgrund ihrer Wirksamkeit und guten Verträglichkeit bis zum heutigen Tage Bedeutung haben.
Es wurde anfangs zur örtlichen Betäubung verwandt und fand einen wahrhaften Siegeszug als Hauptwirkstoff der Neuraltherapie nach HUNECKE und der von Prof. ASLAN in den 50er Jahren bekannt gemachten gleichnamigen Vitalisierungsbehandlung.
Die hervorragenden Eigenschaften…
von Procain im Körper wurden in vielen wissenschaftlichen Studien belegt!
Diese Eigenschaften sind:
- Gefäßerweiterung (auch der Haargefäße, d. h. der Kapillaren)
- Entzündungshemmung
- Antirheumatische Wirkung
- Anti oxidativer Effekt (Neutralisierung freier Radikale)
- Fettsenkend
- Ausgleichende Wirkung auf das vegetative Nervensystem (Eutonisierung)
Procain ist bisher nur in Ampullen Form zum Zweck der Einspritzung verfügbar.
Procain als Bestandteil der Procain ‐ Basen ‐ Infusion
Die vielfachen Wirkungen des Neural‐Therapeutikums Procain werden durch die Kombination mit der Base Natriumhydrogen‐karbonat verstärkt und erweitert.
Die Infusion bewirkt zusätzlich:
- Schmerzreduktion
- Verbesserung des Allgemeinbefindens
- Säureabbau
Zusätzlich werden entzündungshemmende und ausgleichende
(systemisch regulative) Effekte beobachtet.
Die Behandlung ermöglicht einen allgemeinen, körperlichen Stressabbau und mündet in mehr Vitalität.
Natriumhydrogenkarbonat – eine körpereigene Base
Auf vielfältige Weise ist der gesunde Körper in der Lage, anfallende Säurestoffe durch sog. Puffersysteme zu neutralisieren.
Dabei spielt neben Mineralien die Base Natriumhydrogenkarbonat eine vordergründige Rolle.
Zur Behandlung einer Blut‐ und Gewebeübersäuerung hat sich schon seit alters her die Einnahme von Natronsalz (reines Natriumhydrogenkarbonat) bewährt.
Die Baseneinnahme stellt bei den meisten chronischen Erkrankungen, Entzündungen, Verdauungsbeschwerden und im Rahmen der biologischen Krebstherapie eine wesentliche Basisbehandlung dar.
WORLITSCHEK konnte zeigen, dass die Entsäuerung der Gewebe mittels Infusion einer Natriumhydrogen‐karbonat‐Lösung sehr effektiv möglich ist.
Die Behandlung entwickelte sich zu einer Standardbehandlung in der Natur‐heilkunde und fand weite Verbreitung.
Ablauf der Behandlung:
- frische Herstellung des Infusionsgemisches unmittelbar vor der Behandlung
- Bequeme Lagerung des Patienten
- Anlegen eines Venentropfes
- Langsame Infusion der Procain‐Base
- Die Infusion erfolgt in der Regel 1 bis 2 mal wöchentlich
– insgesamt 6 bis 10 mal.
Wann ist die Procain‐Basen‐Infusion sinnvoll?
- Zur Körperentsäuerung (bei den meisten chronischen Krankheiten angezeigt)
- Als Schmerztherapie (bei chronischen und systemischen Schmerzen, mangelnder Wirksamkeit anderer Verfahren)
- Als Rheuma‐ und Arthrose Therapie
- Zur Durchblutungsförderung
- Zur Vitalisierung und Anti‐Aging
- Zur biologischen Krebstherapie (in Kombination mit zusätzlichen Verfahren)
Wirkung der Procain‐Basen‐Infusion im Gewebe:
Procain:
- Gefäßerweiterung
- Anregung von Zellfunktionen
- Anti oxidativ, antientzündlich
- Nerven beruhigend
Natriumhydrogenkarbonat:
- Neutralisierung von Säurevalenzen im Gewebe
- Verbesserung der Zellumgebung
- Verzögerung des Abbaus von Procain
Die Chelat ‐ Infusion
Die Chelat‐Therapie gehört zur großen Gruppe der Entgiftungsverfahren
In der Naturheilkunde gibt es eine sehr breite Palette von Entgiftungsverfahren.
Die körpereigene Entgiftung kann z.B. über eine Anregung von Leber, Niere, Darm, Haut, Lunge oder auch der Lymphe erfolgen.
Häufig werden in der Naturheilkunde aber auch Chlorella‐Algen, Koriander, Bärlauch oder andere Pflanzenstoffe zur Entgiftung und Ausleitung gegeben.
Alle diese Mittel haben ihre Berechtigung und können je nach Erkrankung und Gesundheitszustand sehr sinnvoll sein.
Eigenschaften der Chelat‐Bildner
Chelat‐Bildner besitzen die Eigenschaften Metalle wie z. B. Quecksilber, Blei, Kupfer, Aluminium und viele mehr effektiv zu binden und dann über den Urin auszuscheiden.
Metallbelastungen schädigen sowohl das Immunsystem als auch den Energie‐stoffwechsel in den Mitochondrien.
Metallbelastungen können nach neusten Untersuchungen auch zu Entzündungen führen und damit eine lange Reihe von Problemennachsichziehen.Diese Entzündungen werden in der modernen Medizin „Silent Inflammation“ genannt.
Gebräuchliche Chelat‐Bildner
Alternativ oder zusätzlich zu den pflanzlichen Entgiftungsmitteln ist auch eine Ausleitung mit sogenannten „Chelat‐Bildnern“ wie EDTA („Ethylen‐Diamin‐Tetra‐Acetat“) und DMSA „Dimethylbersteinsäure“) angeraten.
Die Chelat‐Therapie wird vor allem nach langjährigen Belastungen durch Metalle oder Schwermetalle eingesetzt. Amalgam (z.B. nach Sanierungen) sowie Aluminium oder Blei stellen sehr häufig eine entsprechende Belastung dar.
Aber auch bei anderen Erkrankungen wie z. B. arteriellen Durchblutungsstörungen, Rheuma, Darmproblemen, Nerven‐ und Haut‐erkrankungen bis hin zu Krebs kann eine Chelat‐Therapie sinnvoll sein, sofern hier Zusammenhänge mit Metallbelastungen festgestellt wurden.
Die Chelat‐Bildner werden per Infusion gegeben, binden Schwermetalle und machen diese wasserlöslich. Auf diese Weise gebunden, können die Schwermetalle über den Urin ausgeschieden werden.
Anhand einer Urinprobe kann nun im Labor untersucht werden, welche und wie viele Metalle bzw. Schwermetalle tatsächlich ausgeschieden wurden! Mit der Chelat‐Therapie ist daher eine nachweisbare, effektive und sichere Schwermetallausleitung möglich!
Neuste Untersuchungen zeigen, dass die Kombination einer Chelat‐Infusion mit der begleitenden „me2.vie – Systemtherapie“ zu einer erheblichen Steigerung der ausgeschiedenen, schädlichen Metalle führt.
Wie erkennt man Schwermetallbelastungen?
Schwermetallbelastungen begünstigen grundsätzlich alle schweren Erkrankungen. Auch ein Routinebefund kann Hinweise auf eine Schwermetallbelastung geben: Bei dauerhaft verminderten Leukozyten oder erniedrigtem Kupfer‐, Zink‐ Selenspiegel sollte immer auch eine Schwermetallbelastung in Betracht gezogen werden.
Beispielsweise kann auch ein niedriger Gesamteiweißwert auf eine Quecksilber‐belastung hinweisen. Häufige Infekte, chronische Entzündungen von Haut, Gewebe und Gelenken können ebenso wie Lernstörungen, Vergesslichkeit und Depres‐sionen eine Folge von Schwermetall‐belastungen sein. Bei entzündlichen Prozessen ohne erkennbare Ursache sollte immer auch an Schwermetalle gedacht werden. Belastete Patienten sind häufig entmineralisiert.
Bei durchgeführten Amalgamsanierungen ohne Schutzvorkehrungen und ohne Ausleitung ist eine Belastung sehr wahrscheinlich.
Wie kann der Erfolg einer Chelat‐Therapie überprüft werden?
Sowohl die gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Schwermetalle als auch die Ausscheidungsfähigkeit eines Patienten sind individuell sehr unterschiedlich. So muss der Spontanurin eines Patienten trotz massiver Belastung nicht zwangsläufig auch Schwermetalle in auffälliger Menge enthalten. Erst durch die Gabe von Chelat‐Bildnern werden diese Metalle wasserlöslich gemacht und über den Urin ausgeschieden.
Aus diesem Grund wird der sogenannte Provokationstest einmal vor und auch im Anschluss an die Chelat‐Infusion durch geführt. Auf diese Weise lassen sich die Belastungen im Urin nach der Chelat‐Infusion mit dem Spontanurin (vorher) vergleichen. In verschieden umfangreichen Profilen lassen sich die Vorkommen von bis zu 43 spezifizierten Metallen bestimmen.
Da bei einer Chelat‐Infusion auch immer „gute Mineralien“ verloren gehen, ist eine Kombination aus einer Chelat‐Infusion und einer sich anschließenden Aufbau‐Infusion (optimal wenige Tage nach der Chelat‐Infusion) angeraten.
Die Mito ‐ Infusion
Wie nach neueren Forschungen bekannt ist, entstehen alle chronischen Erkrankungen und malignen Entgleisungen durch eine verringerte Energieproduktion der Mitochondrien. Dies geschieht sowohl durch Abnahme der Anzahl der Mitochondrien selbst, als auch durch deren geschwächte Funktion.
Insgesamt sinkt die ATP Produktion (ATP= der körpereigene Treibstoff) und es entsteht nicht selten ein Teufelskreis! Die gesamte Energieproduktion im Körper findet nur noch sehr eingeschränkt statt. So berichten chronisch kranke Patienten fast immer über eine starke Müdigkeit, vermehrtes Schlaf‐ und Ruhebedürfnis, Konzentrationsschwäche, depressive Verstimmung, insgesamt ein Zustand totaler Erschöpfung.
Bei der Mito – Infusion wird zeitgleich mit der me2.vie – Systemtherapie die optimale zelluläre Versorgung durch hochdosierte Gabe von biologischen Wirk‐ und Vitalstoffen per Infusion gegeben.
Erfahrungen vieler Therapeuten gestützt durch die Forschungsergebnisse von Frau Prof. Brigitte König (Laborinstitut Molecular Detections, Magdeburg) zeigen, dass mit dieser kombinierten Therapie eine gesteigerte ATP Bildung durch Anstieg der Mitochondrien Neubildung erwartet werden kann. Die Zellen sollen so wieder auf die ursprüngliche „Normalfunktion“ umschalten.
Wichtig ist zu erwähnen, dass bei der Mito‐Infusion ausnahmslos Substanzen verwendet werden, deren positive Wirkung in wissenschaftlich anerkannten Studien nachgewiesen wurde!
Was sind Mitochondrien?
Mitochondrien sind sehr kleine Zellorganellen, die bei einem gesunden Menschen in jeder Körperzelle (Ausnahme: die roten Blutkörperchen) tausendfach vorkommen. Diese Mitochondrien produzieren unter anderem mit Hilfe von molekularem Sauerstoff den körpereigenen Treibstoff Adenosintriphosphat (ATP). Mitochondrien haben sogar eine eigene DNA, die über die Mutter vererbt wird.
Wenn Ihre Zellen nicht mehr richtig
funktionieren
Viele chronische und akute Erkrankungen werden ausgelöst durch eine Inflammation (Entzündung) im Körper, häufig als unterschwellige Entzündung (Silent Inflammation), die durch normale Blutwerte nicht gefunden werden. Daraus können fehlerhafte Zell‐funktionen resultieren.
Auslöser für eine chronische Inflammation können massive Umweltbelastungen, Schwermetallvergiftungen aus der Umwelt oder aus den Zähnen (Amalgam), tote Zähne (abgestorbenes Gewebe in den Kapillaren), Elektrosmog, Lebensmittelunverträglichkeiten aber auch Mangelzustände an Vitalstoffen sein.
Der Schlüssel für viele Erkrankungen liegt in einem gestörten Zellstoffwechsel. So sieht es heute die wachsende Zahl der ganzheitlich arbeitenden Therapeuten.
Von besonderer Bedeutung ist eben dabei, chronische Entzündungen auszuheilen, um die Zellfunktionen wieder zu normalisieren. Wir wissen heute, das die Ursachen von Krankheiten und Alterserscheinungen in den Mitochondrien der Zellen des Körpers zu suchen sind und nicht, wie jahrzehntelang angenommen, im geschädigten Erbgut.
In diesen Fällen kann die Mito‐Infusion in Kombination mit der me2.vie –Systemtherapie hilfreich sein:
- Allgemeine Stoffwechselaktivierung
- Atemwegserkrankungen
- Akute und chronische Schmerzen
- Blutdrucknormalisierung
- Belastung durch Umweltgifte
- Borreliose (intrazelluläre Infektionen)
- Burn‐Out, Erschöpfung und Depressionen
- Darmprobleme, wie z. B. Reizdarm
- Durchblutungsstörungen
- Neurodermitis / Hauterkrankungen
- Nervenschädigungen, wie Parkinson oder MS
- Polyneuropathien
- Restless Legs
- Rheumatische Beschwerden und Fibromyalgie
- Schlafstörungen und Stresszustände
- Sportliche Leistungssteigerung
- Tinnitus (=Ohrgeräusche)
- Wundheilungsstörungen
- Erkrankungen bedingt durch mitochondriale Dysfunktion
Eine Mito‐Infusion besteht aus 3 Schritten:
- Zunächst Gabe von purem Vitamin C zum Aufbau und zur Entgiftung
- Anschließend Gabe von frisch angesetztem, reduziertem Gluthation zur Entgiftung der Zellen und Ausscheidung der Mitochondrien–Abfälle
- Schließlich die Gabe eines Energie‐Basis Konzentrates
Ablauf einer Sitzung
Sie liegen bequem auf einem Infusionssessel. Es werden je nach Krankheitsbild und dem gewünschten Effekt an unterschiedlichen Körperregionen Applikatoren aufgelegt. Beispielsweise werden für eine Ganzkörper‐behandlung Applikatoren an den Fußsohlen, den Unterarmen und am Nacken platziert.
Nach Fixieren der Applikatoren wird das individuell ausgewählte Programm gestartet.
Eine Behandlung dauert bis zu 60 Minuten und wird in entspannter Position im Sitzen oder Liegen durchgeführt.
In Kombination mit einer Infusionstherapie wird die Wirkung der Infusionen spürbar verstärkt.
Die Behandlung wird von den Patienten im Allgemeinen als sehr angenehm, vitalisierend und entspannend empfunden. Durch Anregung der Diurese kann es zu einem erhöhten Harndrang kommen.
Um den Abtransport von Stoffwechsel‐metaboliten zu unterstützen, sollte nach der Behandlung reichlich stilles Wasser getrunken werden.
Kinesiologische Begleitung
Wir empfehlen dringend die Infusions‐therapie durch kinesiologische Tests zu unterstützen:
Mit Hilfe der Kinesiologie können wir Wertigkeiten bei der Therapie setzen. Wir können feststellen, was über‐geordnete Blockaden verursacht und die dafür notwendigen Therapien einleiten.
Nach Dr. Klinghardt sind dies die häufigsten Faktoren für Regulations‐blockaden, die kinesiologisch behandelbar sind:
- Emotionale, psychische Belastungen
- Schwermetallvergiftungen
- Störfelder aus Zähnen oder Narben
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Belastungen durch Lösungsmittel und anderen Umweltchemikalien
- Aufbiss Störungen
- Geopathische Belastungen
- Elektrosmog
- Und Vieles mehr …
So kann die Infusionstherapie durch kinesiologisch ausgetestete ener‐getische, homöopathische und pflanzliche Mittel sinnvoll unterstützt werden.
Erst eine Kombination aus kinesiologischen Tests und Infusionstherapien macht die Sache richtig rund !!!